Western      Armenien

Die Kirche Surb Hatsch (des heiligen Kreuzes)

auf der Insel Ahtamar, die liegt im Süden des Sees Van.

( ende )

Die Aussicht auf die Insel Akhtamar von Süden. Links ist der Landungsplatz für touristische Motorboote.

Die Aussischt auf den Südostteil der Insel

und auf die Kirche.

Die Aussischt auf die Kirche

von Südosten.

    Die Glockenturmsansicht von Osten.

Aussicht auf die Kirche von Osten. Von rechts - die Kapelle (14 Jh.)

              Auf den Fotos links oben und links unten kann man Steingalerien sehen. Anscheinend hatten sie Landwirtschaftszweck, um die Hänge stufenförmig zu machen.  Der Gartenbau war eigentlich die Hauptbeschäftigung der armenischen Bevölkerung in Van. Die Türken (Kurden) beschäftigen sich damit jetzt nicht so gern. Die Zeugen der damaligen Zeit denken oft an die armenischen blühenden Gärten von Van und Umgebung zurück. Sowohl auf der Akhtamar-Insel, als auch auf der Insel Lim  (der türkische Name ist Adyr) gibt es bis heute Resten von Klostergärten.

Die Aussicht von den Felsen,

von Nordwesten.

Die Klostersruinen vor der Kirche

von Süden.

Die Kirche und Zhamatun

von Westen.

Die Ansicht der Kirche.

Die von anderer Kirche gebliebene Apside.

Die Aussicht auf die Insel von Nordwesten.

Kleine Insel neben Akhtamar

hat auch die Ruinen einiger Bauten.

Die Aussicht von den Akhtamar-Felsen nach Süden,

auf das verschneiten Rschtunik Gebirge.

Die Khatschkars.

              Türkische Flaggen gibt es nicht nur auf den Schiffen, sondern auch auf den südöstlichen Kap der Insel. Die Flagge hängt auf dem hohen Schaft und das zeigt, daß dieses Gebiet unter der Treuhandschaft des Kulturministeriums Republik Türkei steht. Die Türken versuchen hier, den Tourismus zu entwickeln. Akhtamar ist offiziell eine der Hauptsehenswürdigkeiten des Wilajets Van. Im Sommer 2005 hat die Restaurierung der Kirche angefangen, der Staat hat dafür 1500000$ zur Verfügung gestellt. Aber die Restauration ist ein schwieriges Thema. Ich meine, dass es richtiger ist, die Denkmäler zu konservieren, als sie wiederaufzubauen. Aber jeder hat dazu seine Meinung. Der Auftragnehmer ist der Einzige der mit der Restaurierungstatsache zufrieden ist. Sowieso kann man die Qualität nur nach Vollendung der Arbeit beurteilen. Wir wissen noch nicht, ob die Türken die Zeugnisse der armenischen christlichen Kultur vernichten werden. Das werden wir nur post-factum sehen. Ich glaube, dass die Restaurierungsfrage wegen der Problemen des Bietritts der Türkei in die EU aufgetreten sind. Und die Türkei zeigt so ihre Toleranz. Die Frage ist: wird die Restauration der Kirche wirklich zugute kommen? Ich bin schon froh, dass ich die Kirche im unberührten Zustand gesehen habe. Und irgendwann kann ich selbst die Qualität der Restaurierung beurteilen.

              Unter den blühenden Akhtamar' Gärten sieht man überall  stehende und liegende Khatschkars. Die meisten von dem sind nicht aus dem Tuff, sondern aus dem harten Felsgestein, wie im Kloster Garmirak. Einige Tuff-Chatschkars sieht man auf drei Fotos unten.

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